Die Stiftung focus jugend begleitet Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene mit besonderem Unterstützungsbedarf – im Alltag und in der Schule.
Wohnen & Familienbegleitung
An 365 Tagen im Jahr bietet focus jugend differenzierte Wohnformen mit individueller Betreuung. Dabei stehen Selbstbestimmung, Tragfähigkeit und die Zusammenarbeit mit den Eltern im Zentrum.
Die Sozialpädagogische Familienbegleitung (SPF) unterstützt Familien direkt in ihrer Lebenswelt – mit dem Ziel, wieder eigenverantwortlich durch den Alltag zu gehen.
Schule & Integration
Ein weiteres Ziel ist es, Kinder mit einer Beeinträchtigung bestmöglich in öffentlichen Schulen am Wohnort zu integrieren.
Im Rahmen der ISM-Massnahmen begleiten Fachpersonen die Kinder individuell – im Kindergarten, in der Primar- oder Sekundarschule.
Dabei wird die Förderung nach Lehrplan, angepasst an das Kind, geplant, durchgeführt und evaluiert.
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Neue Woche – neue Organisation: focus jugend
Heute stellen wir euch eine weitere Institution vor, die wir mit unserem Projekt unterstützen.
Im Reel: Ulrich von Känel, Geschäftsführer von focus jugend
In Kriegstetten (SO) betreibt focus jugend eine sonderpädagogische Tagesschule für Kinder und Jugendliche mit besonderem Förderbedarf – sei es im Bereich Verhalten, Sprache, Kognition oder Kommunikation.
Auch Spezialangebote wie Klassen für Kinder im Autismus-Spektrum (ASS) gehören dazu – ebenso wie ein Berufswahljahr und eine Berufsfachschule für den nachobligatorischen Bildungsweg.
Eine Schule, die auf individuelle Bedürfnisse eingeht und jungen Menschen echte Perspektiven schafft.
Mehr dazu im Video!
Jede Spende unterstützt genau solche Orte – wo Begleitung, Verständnis und Bildung Hand in Hand gehen.
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Kevin & Sandro unterwegs, vom Boden in die Höhe und wieder zurück.
Früh morgens auf der Täschalp gestartet, ging’s für Kevin und Sandro zuerst mit dem Bike hoch zur Täschhütte.
Von dort aus nahmen sie den Weg über den Rotgrat (Westgrat) – Schritt für Schritt Richtung Gipfel des Alphubel (4`206 m).
Oben angekommen? Nicht nur stolz, sondern auch bereit für den nächsten Teil:
Mit dem Gleitschirm ging’s zurück ins Tal und zum Abschluss noch die Abfahrt mit dem Bike zur Täschalp.
Was für eine Tour, was für ein Comeback!
Besonders für Kevin, der nach seinem Bandscheibenvorfall wieder kraftvoll unterwegs ist.
Ein weiteres Zeichen dafür:
Es lohnt sich, dranzubleiben. Vom Tief ins Hoch, wortwörtlich.
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